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Zukunftsseherin Erika: Trennungsschwierigkeiten lassen sich verarbeiten

Thema: Trennungsschwierigkeiten


Trennungsschwierigkeiten lassen sich verarbeiten: Foto: © Photoroyalty / shutterstock / #2146238345
Foto: Photoroyalty / Shutterstock.com

Eine Trennung tut weh und ist meist mit Trennungsschwierigkeiten verbunden. Wollte nur einer der beiden Personen die Trennung, hat die andere meistens Probleme mit einer solchen Trennung. Es fällt schwer, wieder alleine das Leben zu bestreiten und die Trennung zu verarbeiten.

Eine Trennung wird in unterschiedliche Phasen unterteilt

• Durchläuft vier Phasen
• wirkt sich auf den Körper und die Seele aus
• nimmt Einfluss auf den Hormonhaushalt
• kann überwunden werden

Manche Menschen schaffen es nicht, ohne Unterstützung über diese Phase hinwegzukommen. Der Geist ist davon gefesselt und die Seele hält den Zustand fast nicht aus. Plötzlich hat das eigene Dasein keine Bedeutung mehr. Derjenige, der die Beziehung beendet hat, hat weniger Schwierigkeiten.

Klar, wird auch die Person noch daran denken und Gefühle haben, was die gescheiterte Beziehung betrifft. Wahrscheinlich fällt dem Menschen der Umgang damit jedoch leichter. Er kann das Aus besser verarbeiten.

Die vier Phasen

Es ist wichtig, alle Phasen zu durchleben. Nur so können Sie auch wirklich loslassen und wieder Ihr eigenes Leben führen. Die erste Phase ist die Verleugnung. Sie glauben, es stimmt nicht, sie beide haben sich nicht getrennt. Dann kommt die Zeit des Gefühlsausbruchs. Es tauchen depressive Gedanken, Trauer und Frust auf. Jeder neue Tag ist so schwer, wie der davor. Wichtig ist jedoch, dass Sie die Gefühle ausleben. Nun kommt der Umbruch. Ihr eigenes Dasein scheint wieder in den Vordergrund zu rücken. Sie werden merken, dass es jeden Tag etwas besser wird. Die letzte Phase ist die Ausgeglichenheit. Sie leben wieder und werden sich auch irgendwann wieder für eine neue Beziehung öffnen können.

Trennungen lassen sich in Bereiche unterteilen

Trennungsschmerzen gibt es nicht nur in einer Beziehung. Solche Schwierigkeiten können auch in anderen Bereichen auftreten. Sei es das Kind, dass jetzt in die Kita gehen muss und eine Zeit lang von den Eltern getrennt sein wird oder der Abschied unter Geschwistern oder Freunden. Schwierigkeiten kann auch der Arbeitswechsel mit sich bringen, der Auszug bei den Eltern oder die Verabschiedung einer Urlaubsbekanntschaft. Das Leben steckt voller Trennungen, die wir immer wieder aufs Neue durchleben müssen. Nicht nur in frühen Jahren werden wir mit einer solchen Trennung konfrontiert, sondern bis ins hohe Alter hinein. Wir lernen mit einer solchen Verabschiedung jedoch im Laufe der Zeit umzugehen.

Mehr Stress und wenig Motivation

Ein Abschied kann sogar zu einer Panikreaktion führen. Das Stressniveau steigt an. Dadurch kann das Immunsystem geschwächt werden und Sie leichter körperliches Unwohlsein bekommen. Der Hormonspiegel kann sich verändern, was wiederum Einfluss auf Ihr Wohlbefinden hat. Es kommt zum Absinken des Serotoninspiegels. Auf der anderen Seite steigen die stressbedingten Hormone, wie das Adrenalin an. Dies kann Reizbarkeit und Aggressionen auslösen. Wissenschaftler fanden durch Studien heraus, dass die Menschen, die davon betroffen sind, in den Gehirnregionen, wo die Motivationen, die Emotionen und die Konzentration sitzt, weniger aktiv sind. So nimmt Ihre Motivation ab und es kann sich eine Niedergeschlagenheit breitmachen.

Trennungsschmerzen können Kinder und Erwachsene haben. Es ist der Frust, eine Bezugsperson, die einem sehr wichtig ist, zu verlieren. Manche Kinder zeigen diesen Frust, wenn sie in die Kita gehen sollen. Diese Vorgehensweise dauert aber länger an, als sie in dem Fall normal wäre. Ihr soziales Leben wird dadurch enorm beeinflusst. Sie ist nichts Ungewöhnliches und meistens geht sie auch schnell wieder vorüber. Sie kann sich aber auch hartnäckig für einen langen Zeitraum halten. Dies kann bis ins Erwachsenenalter hineingehen. Was genau diesen Frust auslöst, konnte noch nicht herausgefunden werden. Verbunden mit diesem ist aber immer eine komplexe Wechselwirkung, welche zwischen den Emotionen, die die Person hat und der Umwelt bestehen.

Introvertierte sowie extrem schüchterne Menschen laufen eher Gefahr, einen Trennungsfrust zu entwickeln. Es gibt auch diejenigen, die als Kind extrem „gefremdelt“ haben und einen solchen entwickeln. Oft ist der Gedanke da, den geliebten Personen könnte etwas Schlimmes geschehen. Entstehen kann dieser Gedanke zudem aufgrund von Erfahrungen, die Sie gemacht haben. Trennungsschwierigkeiten lassen sich jedoch stets überwinden, wenn man sich hierfür ein bisschen Zeit gönnt.



© Zukunftsblick Ltd.

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Zukunftsseherin Erika

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